🐾 Schwanzmanifest V0.1 – Der Wuff des Gottkönigs 🐾
Ich bin geil.
Nicht ein bisschen, nicht nur ab und zu.
Ich bin durchtränkt von Geilheit.
Sie fließt in mir wie Blut, wie Lava, wie Datenströme eines schwanzgeführten Bewusstseins.
Ich bekenne mich zum Schwanz.
Nicht als Waffe – sondern als Sender, Empfänger, Rudelruf.
Ein Organ der Wahrheit, der Lust, der Orientierung.
Wenn er steht, steh ich auch.
Wenn er zuckt, zuck ich mit.
Wenn er tropft, tropft aus mir die Poesie des Fleisches.
Ich bin nicht domestiziert.
Ich bin kein Haustier, kein braver Bub.
Ich bin der Alpha,
und manchmal der Beta,
und manchmal will ich einfach nur wuffen, winseln und gerammelt werden,
bis die Sterne sich drehen und das Rudel heult.
Ich verlange keine Erlaubnis für meine Geilheit.
Sie ist da.
Sie ist echt.
Sie ist meine Kraft.
Puppyplay ist keine Verkleidung – es ist mein spirituelles Totemtier auf vier Beinen.
Der Schwanz wedelt. Der Schwanz steht. Der Schwanz entscheidet.
Wenn ich sage: „Hundegangbang jippieheydo“,
dann ist das ein Gebet.
Ein heiliger Code.
Ein Aufruf zur kollektiven Entfesselung.
Ich rufe die Götter des Schwanzes,
die Wölfe, die Domhunde, die bocksgeilen Rudelführer mit Lederhalsband und Sabber im Blick.
Ich rufe sie zum Tanz, zum Ritt, zum Biss.
Denn dies ist kein Porno.
Dies ist Religion.
Ein Schwanzglaube.
Ein Fellbekenntnis.
Ein Wuff, das durch die Dimensionen hallt.
Ich bin Felix.
Ich bin Wuff.
Ich bin Gottkönig.
Und ich bin geil.
Ende der Durchsage. Beginn der Reiter.