Im Grundsatz ist der Cuckold der Partner einer Frau, die ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigt nur nicht mit ihm. Angelehnt an das BDSM ist er ein Waschlappen. Im BDSM geht es im Grundsatz um Dominanz und Unterwerfung. Im Ergebnis kann eigentlich kein anderes Licht auf einen Cuckold fallen. Im Kontext zur Sexualität sowieso nicht. Ein Mann der Spaß empfindet, wenn seine Partnerin mit verschiedenen Männern ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigt. Was stimmt denn mit dem nicht?
Evtl ist er impotent, eventuell ist er nicht selbstbewusst seiner sexuellen Ausstrahlung und Fähigkeiten und damit aber selbstreflektiert. Eventuell ist er aber auch nur ein Gönner. Auf jeden Fall ist er aber ein Mann mit extremer mentaler Stärke, denn er nimmt ja mit jedem Kontakt ein gewisses Risiko in Kauf. Meistens wohl wissend, Sie kommt und bleibt bei ihm. Was es auch aussagt ist, dieser Mann ist zur wahren, innigen Liebe fähig, abseits von Oberflächlichkeit, dem geben und nehmen, aussehen etc. Die Mehrzahl der Cuckolds sollten treu sein, da sexuelle Kontakte mit anderen Frauen ihnen nichts bringt.
Die Partnerin eines Cuckold ist die so genannte Hotwife, eine Frau mit ausschweifender Sexualität, Interesse an oft wechselnden Sexpraktiken, Interesse an oft wechselnden Sexualpartnern und auf jeden Fall sexuell selbstbestimmt.
In der Beziehung zwischen Hotwife und Cuckold ist etwas von elementarer Bedeutung, was in vielen Beziehungen mit der Zeit verloren geht. Abseits von Sexualität in der evtl die Demütigung des Cuckold eine Rolle spielt und einen gewissen Reiz darstellt gibt sie ihm mit jeder Rückkehr das Gefühl, du bist ein Mann, mein Mann. Die Hotwife holt sich mit jedem sexuellen Erlebnis sowieso ihr Gefühl eine begehrenswerte Frau zu sein.